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Gemeinsames Abenteuer im Mais-Labyrinth – Ein toller Ausflug in den Herbstferien
Am vergangenen Mittwoch unternahmen die Jugendtreffs der Kommunalen Jugendarbeit Höchst und Bad König, gemeinsam mit den beiden Sportcoaches Harald Staier (Höchst i.Odw.) und Elke Seipp-Guthier (Bad König), einen aufregenden Ausflug ins Mais-Labyrinth nach Groß-Umstadt.
Bei bestem Wetter in Groß-Umstadt angekommen, standen insgesamt 22 Kinder und Jugendliche vor der Herausforderung, sich durch die verwinkelten Gänge des riesigen Maisfeldes zu navigieren. Für einige war es das erste Mal, dass sie sich im rätselhaften „Gemüsefeld“ zurechtfinden mussten, für andere war es bereits der dritte Besuch innerhalb eines Monats. So richtig konnte sich keiner die Wege merken, doch ans Ziel kamen sie alle. In kleinen Gruppen und mit viel Ausdauer gelang es, die richtigen Stempel für das Stempelheft zu finden. Nach dem erfolgreichen Durchlaufen des Labyrinths gab es noch viel Gesprächsstoff über die einzelnen Stationen und die gesammelten Eindrücke der letzten Stunden.
Die Kommunale Jugendarbeit möchte sich -auch im Namen aller Teilnehmenden-dafür bedanken, dass durch den engagierten Einsatz der ortsansässigen Sportcoaches und deren finanzielle Unterstützung durch Zuschüsse des Landessportbundes Hessen jedes Jahr fast einhundert Jugendlichen die Möglichkeit gegeben wird, kostenlos an unseren Ausflügen teilzunehmen. Dies ermöglicht vielen jungen Menschen dabei sein zu können, den Odenwald als Heimatort besser kennen zu lernen und gemeinsam wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Firma Treffpunkt Thierolf GmbH, die uns wieder zwei Fahrzeuge zur Verfügung gestellt hat, um den Transport der Jugendlichen zu ermöglichen. Mit eurer Unterstützung ist es uns gelungen, sicher von A nach B zu kommen.
Dank der guten Organisation aller Beteiligten war dieser Ausflug ein voller Erfolg. Die Jugendlichen freuen sich bereits auf die nächsten gemeinsamen Aktivitäten.
Text: Marlene Wagner, Jugendpflegerin der Gemeinde Höchst i.Odw.
Foto: Jugendliche Person, möchte nicht genannt werden